Und es passiert immer noch.....

Nico Catapano • 4. Juli 2019

Und es passiert immer noch....

Es gibt wohl anscheinend immer noch Menschen die es gut meinen, aber im Prinzip nicht berücksichtigen, dass man bei der Fütterung Ihres Hundes so einiges falsch machen kann. Sehr oft wird hier, um dem Hund etwas Gutes zu tun, Trockenfutter mit Feuchtfutter gemeinsam im Napf angeboten.
Resultat aus dieser Kombination kann leider sein, dass der Hund die verschiedenen Futterarten nur mit Mühe und Not verarbeiten bzw. verstoffwechseln kann. Somit setzt man  ungewollt den Hund unter Stress.
Ist ja auch klar, wir haben einmal die festen Kroketten welche natürlich mit einer hohen Intensität verarbeitet werden, dies geschieht in der Regel unter Einfluss von viel Magensäure, und zum anderen das sog. Feuchtfutter, welches bereits einen (wie der Name schon sagt) sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt mitbringt.  2 verschiedene Futtermittel zur gleichen Zeit verarbeiten setzt, wie bereits erwähnt den Hund unter Stress.
Das kann man seinem Hund ersparen indem man die Nahrung separat anbietet, dabei sollte man beachten, morgens das Trockenfutter füttern und abends dann das Feuchtfutter anbieten.
Warum in dieser Reihenfolge?
Ganz einfach, wenn man dem Hund morgens das Trockenfutter anbietet, hat er über den Tag genügend Zeit Flüssigkeit zu sich zu nehmen. So ist gewährleistet, dass er das Trockenfutter leichter verstoffwechseln kann da hierzu Feuchtigkeit benötigt wird.

Gerne beraten wir sie diesbezüglich, nehmen Sie mit mir Kontakt auf….